Biographien




Wang Aiqun

Wang Ai Qun



Pianistin, Komponistin und Musikethnologin

Wang Ai Qun, chinesische Komponistin, Pianistin, Poetin und Malerin, spricht viele Sprachen der chinesischen Kunst. Sie blickt zurück auf über 30 Jahre Erfahrung in der Musikpraxis, im Unterricht und in der Forschung.

Ihre Werke wurzeln ganz in der Tradition der Jahrtausende alten Chinesischen Kultur. Malerei, Dichtung und Musik werden als eine Einheit unter dem Dach der Chinesischen Philosophie gesehen. Seit den 80er Jahren in Peking sammelt sie Erfahrung in der TCM-Theorie und TCM-Praxis.

Im Jahre 1998 gründet sie das Projekt "Chinesische Bunte Blätter" im deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Seither leitet sie im Rahmen dieses Projektes verschiedene Veranstaltungsreihen an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in anderen Einrichtungen.

In den Jahren 1999-2000 war sie Lehrbeauftragte für Traditionelle Chinesische Musikmit der chinesischen 7 Saiten Zither „Qin“ und für Klassische Chinesische Lyrik an der LMU München.

Im Jahre 2002 hält sie Seminare über europäische Musikgeschichte an vier Musikhochschulen in China.

Im Frühling 2002 Gründung der "Akademie der Chinesischen Bunten Blätter München" mit Veranstaltungen zu Europäischer und Chinesischer Musik, Deutscher und Chinesischer Sprache, Chinesischer Literatur und Lyrik, Chinesischer Malerei und Traditioneller Chinesischer Medizin.

Im Herbst 2011 Gründung des gemeinnützigen Vereins BEIKU e.V. ― Bilinguale Erziehung und internationaler Kulturaustausch e.V. Gleichzeitig Gründung der Bilingualen Schule der Chinesischen Bunten Blätter München für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Diese Schule bietet musikalische Früherziehung, instrumentale, vokale, sprachliche und gesundheitliche Grundausbildung, vermittelt die traditionellen Kenntnisse des alten China im Bereich Kultur und Gesundheit. Zugleich wird auch die europäische Kultur gepflegt.






Auf der Leipziger Buchmesse 2012

Johann Maria Lendner



„Die Odyssee ...
Hat Homer sie einst geschrieben
Für alle Menschen
Die sich lieben?“


Dieser und anderen Fragen des Daseins ist Johann Maria Lendner sehr intensiv auf den Grund gegangen. Nachzulesen in seiner autobiographischen Erzählung „Die Promilleverlagerung“. Untertitel: „Mein Marathon zurück ins Leben“. Geboren und aufgewachsen im Bayerischen Wald, lebt er seit Studienzeiten in München, wo er sich als freier Redakteur u. a. in führender Position dem Projekt „Chinesische Bunte Blätter“ im deutsch-chinesischen Kulturaustausch widmet. Eine Herzensangelegenheit für ihn, ebenso wie der Marathon, seine große Leidenschaft.

Buchcover